Vogtländischer Zisternbau im 20. Jahrhundert |
Andreas Michel |
Die im 20. Jahrhundert im sächsischen Vogtland, vor allem in Markneukirchen gefertigten Zistern, die sämtlich
als Thüringer Zithern oder Waldzithern angeboten und vertrieben wurden, vereinen in sich Merkmale mehrerer Traditionslinien. Im Programm der
Instrumentenhändler erschienen sie als "Thüringer Modell" und als "Hamburger Modell" (Vgl. z. B. Katalog Schuster, um 1925, S. 99; Katalog
Kruse, um 1930, S. 67). |
Das sogenannte "Hamburger Modell" knüpft in der Wirbelkastenform und dem Zargenkorpus mit flachem Boden an das
Vorbild der gegen 1900 von der Hamburger Firma C. H. Böhm entwickelten Instrumente an. Die 1897 gegründete Firma Böhm, die auch mit
Musikinstrumenten und Saiten handelte, bot ihre Zistern unter dem Namen Waldzither und Walddoline an (Katalog Böhm 1926; de Wit, Weltadreßbuch
1909, S. 125 und 1055). Das typische Merkmal des Hamburger Modells der Waldzither ist der stumpfartige, muschelförmige Wirbelkasten mit einer
Schraubenmechanik, die von der "Preston's machine" der English guitars adoptiert wurde. Die Walddoline ist eine vierchörige Flachmandoline in
der Stimmung der neapolitanischen Mandoline (= Violinstimmung). |
Der Traditionslinie im Zisternbau völlig entgegengesetzt steht bei den modernen Waldzithern die sich nunmehr vom
Halsansatz zum Korpusende hin vergrößernde Zargenbreite. Die vogtländischen Waldzithern variieren dabei eine ganze Reihe baulicher Merkmale. Die Böden der Korpora werden entweder flach
oder gewölbt (gespänt) gefertigt. Bei den Wirbelkastenformen und Mechaniken gibt es mindestens drei Grundtypen: |
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flaches Wirbelbrett mit vorderständigen Zitherwirbeln (Vierkant); |
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Embergher-Mechanik; |
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Schraubenmechanik (nach dem Vorbild der Böhm-Waldzither). |
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Die einzelnen Hersteller versuchen zudem, sich durch die individuellen Gestaltungen von Korpusumrissen, Randeinlagen und vor
allem der Spielplatten voneinander abzuheben. |
Sowohl der Hamburger als auch der vogtländische Zisternbau im 20. Jahrhundert kann nur bedingt als
Fortführung der europäischen Zisternbautradition angesehen werden. Die konzeptionelle und technologische Nähe zur sogenannten Flachmandoline -
in Markneukirchen beginnt die Fertigung dieser Instrumente 1873 - rechtfertigt es, von einem neuen Instrumententyp zu sprechen
(vgl. Katalog Glier 1905). Diese
Ansicht wird auch durch die spielpraktischen Erwägungen der Instrumentenhersteller und -vertreiber gestützt. So heißt es im Katalog
der Handelsfirma Meinel & Herold in den dreißiger Jahren: "Die Waldzither wird derzeit von der Jugend sehr begeistert aufgenommen. Sie
ist ein Mittelding zwischen Mandoline und Gitarre; es ist darauf das einzelne Melodiespiel, das Spiel mit Akkordbegleitung, das Mandolinenspiel mit Akkordbegleitung und die Gitarrenspielart möglich. Die Erlernung ist jedem Laien nach unserer Selbstlernschule spielend
leicht möglich." (Meinel & Herold / Musikinstrumente-, Sprechapparate-, Harmonikafabrik und -Versand / Klingenthal/Sa., Hauptkatalog Nr. 39,
o.J. [um 1938], S. 50). |
Die modernen Waldzithern wurden im wesentlichen als "Diskantzither" in G (Mensur ca. 39 cm) und als
"Tenorzither" in C (Mensur ca. 46 cm) gebaut. Daneben existierten weitere Stimmungen: |
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Stimmung |
"Bergmanns-Stimmung in G-Dur" (= "Diskant-Waldzither") |
g |
d |
g' |
h' |
d'' |
"Jäger- (Lutherzither)-Stimmung in C-Dur" (= "Tenor-Waldzither") |
c |
e |
g |
e' |
g' |
"Tenor-Waldzither in D-Dur" |
d |
a |
d' |
fis' |
a' |
"Baß-Waldzither in A-Dur" |
A |
e |
a |
cis' |
e' |
"Piccolo-Waldzither" (= "Terzzither") |
c' |
g' |
c'' |
e'' |
g'' |
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Waldzither-Stimmungen
Wilhelm Wobersin: Schule für die Thüringer Waldzither in Originalstimmung G Dur (9saitig) mit besonderer Berücksichtigung der vielseitigen Verwendbarkeit des Instrumentes und Beigabe eines reichhaltigen Liederanhanges.
Frankfurt am Main o.J. (= Zimmermann-Schule Nr. 193); Schule für Waldzither in G - D - g - h - d; Notierung: g - d' - g' - h' - d²; abgebild. Instrument mit 19 Bünden, 9 Saiten (1 + 4 x 2); das Titelblatt zeigt zwei Instrumente, die den Modellen von
Heym, Suhl, ähneln; S. 11f.: Angaben zu verschiedenen Stimmungen. |
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Die Anfänge des Zisternbaus in Markneukirchen können gleichgesetzt werden mit dem Beginn des dortigen Musikinstrumentenbaus überhaupt. Bereits der Innungsartikel der Geigenmacher vom 6.3. 1677 verlangte als Bestandteil der Meisterprüfung,
daß neben einer "Diskant-Geige" und einer Viola da gamba eine Zister "von schönem Holz und rein auff dem Register" angefertigt werden mußte: |
"das Kunststück binnen drey Wochen fertigen, als 1. Eine Discant-Geige mit schönem Holze, den Halß rein eingelegt, das Griffbrett gewürffelt, den Boden und Decke auch mit dreyfachen Spähnen sauber eingelegt, 2. Eine Zitter von schönem Holz und
rein auff dem Register, 3. Eine viola di Gambe mit Brücken und Sechs Seiten ohne tadel, und sollen alle drey Stücke in gelber Farbe seyn ohne Flecken" (nach: Götz 1927, S. 28). |
Im Totenbuch des Evang.-Luth. Pfarramtes St. Michaelis zu Adorf 1687, S. 43 steht ein Todesvermerk zum "Zitherschlager" Andreas Klier (Zoebisch 1993, S. 58). |
Als 1730 im Haus des Plauener Stadtmusikanten Christian
Heydelmann (1658-1735) in der Endegasse (nahe der Johanniskirche) am 1.
Weihnachtsfeiertag ein Brand ausbrach, verzeichnete eine "Specification / Derer
Mobilien so mir Endesernannten und denen Meinigen bey dem am 25.Dec:
abgewichenen 1730stenJahres erfolgten Brands allhier zu Grund gegangen und
würcklich mit verbrandt" unter anderem "zwey Zittrinigen" für 1 fl 3 gr.
(Stadtarchiv Plauen: Nachtragsrep. Cap: V I B Nr. 18, Bl. 99a-101b; nach: Andrea Harnisch
2017) |
Auch für das 18. und 19. Jahrhundert wird der Zisternbau in Markneukirchen belegt. Im dritten Jahrgang der
"Allgemeinen Musikalischen Zeitung", der 1800 erschien, wird die Fertigung von Cythern in Markneukirchen erwähnt. |
"In Neukirchen arbeiten Jahr aus Jahr ein 78 Meister (mit Gesellen und Lehrlingen) an Geigen, Bratschen,
Bässen, Harfen, Lauten, Cythern u.s.w., 26 Meister (mit Gesellen und Lehrlingen) an Bogen; 15 an messingnen mus. Instrument.; 24 an Flöten,
Clarinetten, Bassetthörnern u. dgl; 30 an Darmsaiten." (Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. III., Nr. 1 vom 1.10.1800, Sp. 22) |
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Als ein weiteres Dokument für den vogtländischen Zisternbau kann der Bildprospekt der Klingenthaler Handelsfirma Ferdinand Glier & Sohn aus der Zeit um 1867 angesehen werden. |
Bildprospekt der Firma Ferdinand Glier & Sohn in Klingenthal, um 1867, Markneukirchen, Musikinstrumentenmuseum; Zister (?) in schematischer Darstellung, Griffbrett mit 13 Bünden, Wirbelbrett mit 2 x 6
hinterständigen Steckwirbeln, Steg fehlt, Details zu Halsansatz und unterständiger Saitenbefestigung nicht ausgeführt |
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Illustri[e]rter Haupt-Catalog über Musik-Instrumente, deren Bestandtheile und
Saiten. Paul Stark, Markneukirchen, Sachsen, Deutschland. Markneukirchen,
1894/1895
S. 193:
"Nr. 930. Mandoline. Türkische Form."
S. 199: "Nr. 1102. Bandurria."
Eigenartigerweise bot die Handelsfirma Stark ein Waldzither-Modell mit 9 Saiten
(1 + 4 x 2), der fünfte Chor neben dem Griffbrett, unter dem Namen "Mandoline in
türkischer Form" ("thüringischer Form"?)an.
Bei der "Bandurria" handelt es sich um das Modell einer Portugiesischen
Gitarre. |
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Im Jahre 1898 annoncierte die Markneukirchener Firma von Arnold Voigt (1864-1952, Firmengründung 1890) regelmäßig "Portugiesische Guitarren", für die sie ab Mitte des Jahres
auch einen Verteter in Hamburg (Erich Scharlach, Hopfenmarkt 13-14) vermeldete. Vor der Firmengründung arbeitete er 1888 in London, wo sein Bruder Alban Voigt
als Geigenmacher und Instrumentenhändler tätig war (Alban Voigt & Co., 14 Edmund Place,
Adlersgate Street, LONDON, E.C.). |
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Zeitschrift für Instrumentenbau 18. Jg., Nr. 12 v. 21.01.1898, S. 320; Nr. 26 v. 11.06.1898, S. 712;
vgl. Alban Voigt: Die portugiesische Guitarra. In: ZfI XLVI, Nr. 10 v. 15.02.1926, S. 459-461 |
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Zeitschrift für Instrumentenbau 18. Jg., Nr. 19 v. 01.04.1898,
S. 509 |
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Die Waldzithern moderner Bauart werden im sächsischen Vogtland seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts gebaut,
wobei eine größere Produktion erst in den zwanziger Jahren einsetzt. Das "Weltadreßbuch der gesamten Musikinstrumenten-Industrie" für 1912 nennt
das Markneukirchner Musikinstrumenten- und Saiten-Versandgeschäft Arnold Voigt (gegr. 1890) als Hersteller von "Bergmanns-Zithern" (De Wit
1912, S. 240 und 1206). Die Musikwarenfabrik Hans Rölz aus Klingenthal warb in der "Zeitschrift für Instrumentenbau" 1919 u.a. für Waldzithern
(ZfI XL (1919), Nr. 4 vom 1.11.1919; S. 80; die vorangehende Annonce der gleichen Firma in der Ausgabe Nr. 2/3 vom 15.10.1919 nennt keine
Waldzithern im Sortiment). |
Über die Fertigung der modernen Waldzithern in den zwanziger und dreißiger Jahren geben die Kataloge und Preislisten der vogtländischen Handelsfirmen einen genaueren Überblick. |
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Rölz 1928 |
Rölz 1920 und 1928 |
Schuster um 1925 |
Meinel & Herold 1935 |
Meinel & Herold 1935 |
Wunderlich 1929 |
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Rölz 1928 |
H. M. Schuster 1910 |
Gropp 1930 |
Schuster um 1936 |
Hess 1940 |
Otto 1931 |
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Adler 1930 |
Götz jr. 1925 |
Götz jr. 1925 |
Götz jr. 1925 |
Gropp 1930 |
Götz jr. 1925 |
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Migma 1948 |
Gropp 1930 |
Hess 1940 |
Hess 1940 |
Voigt 1938 |
Meinel & Herold 1935 |
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Götz 1930 |
Götz 1930 |
Götz 1930 |
Götz 1930 |
Wunderlich um 1925 |
Enders um 1935 |
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Paulus 1935 |
Schuster um 1925 |
Gropp 1930 |
Götz jr. 1925 |
Otto um 1925 |
Paulus 1935 |
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ROA 1935 |
H. M. Schuster 1910 |
Wolf 1926 |
Herfeld 1933 |
Herfeld 1933 |
Herfeld 1933 |
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C. G. Schuster 1910 |
C. G. Schuster 1910 |
C. G. Schuster 1910 |
C. G. Schuster 1910 |
C. G. Schuster 1910 |
C. G. Schuster 1910 |
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Herfeld 1933 |
Herfeld 1933 |
Herfeld 1933 |
Herfeld 1933 |
Windisch 1925 |
Schindler 1930 |
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Angebotskatalog der Handelsfirma Wunderlich: Cea. Das gute Musikinstrument. C. A. Wunderlich, Siebenbrunn (Vogtl.). Gegründet 1854. Oelsnitz i.V.
o.J. (um 1925) S. 43: "Thüringer Waldzithern"; neunsaitiges Instrument mit "Fächermechanik" |
Angebotskatalog Nr. 70 der Handelsfirma Gebrüder Schuster (Schutzmarke "Cid"), Markneukirchen/Sachsen, o.J. (um 1925) S. 99: "Thüringer Waldzithern. 9 saitig.", Kleines Modell (Stimmung: g d' g' h' d''), Großes Modell (Stimmung: c g c' e' g') |
Katalog Nr. 40/1992/B der Handelsfirma Edmund Paulus (gegr. 1882), Markneukirchen, um 1935 S. 12: "Thüringer Waldzithern / Auch Lutherzither genannt,
9saitig" |
Preisliste Nr. 5 der Handelsfirma C. A. Wunderlich, Siebenbrunn (Vogtland), 1929 S. 41: "Thüringer Waldzithern, 9 saitig. mit Ia Mechanik." |
Meinel & Herold / Musikinstrumente-, Sprechapparate-, Harmonikafabrik und -Versand / Klingenthal/Sa., Hauptkatalog Nr. 35 S. 50 und Hauptkatalog Nr. 39, S. 55: "Thüringer Waldzithern (Großes Modell)" |
Hauptkatalog L 9 der Sächsischen Musikinstrumenten-Manufaktur und Handlung Schuster & Co. Markneukirchen i. Sa. Markneukirchen o.J. (um 1935)
S. 21: "Harzzither", Stimmung in C, neunsaitig, Hals nur diskantseitig, Flankensteckwirbel |
Hauptkatalog "H" der Vogtländischen Musikinstrumenten-Manufaktur C. A. Götz jr. Wernitzgrün-Markneukirchen i. S. (um 1925) S. 77: "Thüringer Waldzithern"; S. 78: "Thüringer Waldzithern mit Hamburger Mechanik / Waldzither-Stege / -Saitenhalter / -
Mechaniken" |
Katalog L der Firma C. A. Götz jr., Wernitzgrün, Nachtrag zum Hauptkatalog H, um 1930; S. 98: Waldzithern, Hamburger Form, mit Fächermechanik, 9saitig |
Preisbuch der Handelsfirma Johannes Adler Markneukirchen, Markneukirchen um 1930
S. 127: "Thüringer Waldzithern / 8- oder 9saitig" |
Angebotskatog der Firma Max Otto & Co. Markneukirchen i. Sa., Markneukirchen um 1925
S. 64: "Thüringer Wald-Zithern, 9saitig. Hamburger Modell, Fächermechanik." |
Haupt-Katalog J.H.S. 7 der Handelsfirma Hans Rölz Klingenthal/Graslitz 1928/29
S. 23: Waldzithern mit Mechanik, 9saitig. |
Angebotskatalog der Firma Ernst Hess Nachf., Klingenthal, Sa., um 1940
S. 37: "Waldzithern" / "Schallfang-Waldzithern" |
Preisliste 99 Migma, Markneukirchen [1948], S. 9: "Waldzithern" |
Katalog C. A. Wunderlich - Siebenbrunn (Vogtland): Feine
Musikinstrumenten uns Saiten. Druckerei Max Götze, Oelsnitz, Siebenbrunn 1935; S. 42: "Thüringer Waldzither" |
Vogtlandsperle / Musikinstrumente aller Art, Bestandteile, Saiten.
Angebotskatalog der Firma Kurt Gropp, Breitenfeld bei Markneukirchen i. Sa., um 1930
S. 31f.: "Thüringer Waldzithern, 9saitig / Thuringian Forest-Cithers" |
Max Adler, Erlbach: Hauptkatalog Nr. 25 über alle Musikinstrumente und deren
Bestandteile, Oelsnitz o.J. [um 1930], S. 129 |
Auszug Nr. 102 aus dem Hauptkatalog der Musikwaren-Fabrik Hans Rölz, Graslitz (Böhmen / Klingenthal (Sachsen). In: ZfI XLI, Nr. 7 v. 1.12.1920 |
Hauptkatalog E der Firma Otto Windisch, Schöneck i. Sa., Oelsnitz o.J. [um 1925] |
Katalog der
Firma F. & R. Enders, Erlbach o.J. [um 1935], S. 71: "Waldzithern"
("Goldklang") |
Heinrich Th. Heberlein jr. / Werkstatt für feinen Saiteninstrumentenbau / Markneukirchen in Sachsen / Lutherplatz 2 / Preisliste Nr. 10 / über / Streich-,
Zupf- und antike Instrumente, deren Zubehör und Saiten; Markneukirchen 1933, S. 53: "Thüringer Waldzithern (8- oder 9 saitig)" [ohne Abb.] |
Preisliste Nr. 83, Musikhaus Heinr. Moritz Schuster, gegr. 1871, Markneukirchen i. Sa., Markneukirchen o.J. [um1910] |
Liste über Guitarren, Lauten, Mandolinen und
Zithern einschl. Zubehör von Carl Gottlob Schuster jun., Markneukirchen i. Sa.,
Erlbacher Straße 746-747, um 1910, S. 22/23 |
Wolf & Comp., Musikwaren aller Art,
Klingenthal, Sachsen, Markhausen, Cechoslowakei, Illustrierter Hauptkatalog,
Ausgabe 27, Klingenthal 1926, S. 38 |
Herfeld & Comp. Neuenrade
(Westfalen): Illustrierter Haupt-Katalog, Ausgabe 54, Neuenrade (Westfalen), um
1933, S. 75 |
Angebotskatalog der Firma Wilhelm Eduard Voigt junior, Markneukirchen, um 1939, S. 70 |
Arcus Elite. Katalog Nr. 48, Gustav Schindler, Bad Bambach, um 1930 |
Angebotskatalog der Firma Wilhelm Kruse,
Markneukirchen und Klingenthal, um 1935, S. 67 |
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Inhalt |
Zistern - Übersicht |
Bibliographie |
3384 |
3627 |
4163 | Katalog Böhm |
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